Die Probleme des Atheismus
Von Veganismus bis Transhumanismus: Wir analysieren, ob die Forderung nach universellen Rechten und Werten ohne eine transzendente Grundlage philosophisch standhält – klar, quellenstark und logisch nachvollziehbar
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Was sind atheistische Ideologien?
Weltanschauungen wie Feminismus oder Veganismus, die ohne Gottesglauben auskommen und ethische Forderungen formulieren, die klassischen religiösen Vorstellungen widersprechen.
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Das zentrale Problem
Diese Ideologien beanspruchen universelle Rechte (z. B. Gleichberechtigung, Ausbeutungsfreiheit), ohne eine höhere Instanz als Begründung anzuerkennen.
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Rechte brauchen eine Begründung
Damit ein Recht verbindlich ist, muss es auf etwas Absolutes gestützt sein – göttliche Ordnung, natürliche Menschenwürde oder unanfechtbares Gesetz.
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Warum eine transzendente Quelle?
Nur ein allwissender Gott könnte moralische Aussagen dauerhaft gültig machen. Menschen verfügen stets über begrenztes Wissen und könnten irren.
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Die Lücke atheistisch begründeter Rechte
Vernunft, Emotion oder sozialer Konsens fungieren als Ersatz, bleiben jedoch kulturell geprägt – und sind damit weder notwendig noch universell.
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Konsequenz
Ohne höhere Instanz bleiben Menschen- und Tierrechte letztlich subjektive oder kulturelle Konstrukte, deren Gültigkeit sich wandeln kann.

Veganismus
In diesem Artikel beleuchten wir die oft unbeachteten Schattenseiten des Veganismus. Mit wissenschaftlichen, ethischen und ökologischen Argumenten zeigen wir auf, warum eine rein vegane Ernährung weder das gesündeste, nachhaltigste noch moralisch zwingend überlegene Modell darstellt. Eine fundierte Analyse für alle, die mehr wollen als plakative Ideologie.
